Wahlprogramm 2014

Das sind die Themen, die wir uns für Inning vorgenommen haben:
Das konnten wir inzwischen erreichen:
Da sind wir weiterhin dran:

Der Mensch im Mittelpunkt

  • Lärmschutzmaßnahmen an der Autobahn A96
    z.B. durch Erneuerung des Fahrbahnbelages mit sog. Flüsterasphalt und Errichtung von Lärmschutzwänden
    > Sanierung der Fahrbahn mit lärmmindernden Belag, durchgeführt 2019 <
    > Lärmschutzwände oder -wälle sind wegen des hohen Flächenbedarfs noch nicht zu realisieren <
  • Entlastung der Anwohner an der Ortsdurchfahrt
    Erstellung einer alternativen Verkehrskonzeption mit dem Ziel, die Anwohner so weit es geht von Lärm und Feinstaub zu entlasten. Dazu gehört auch die Sanierung der Straße.
    > Verkehrskonzept 2016/2017 mit großer Bürgerbeteiligung erarbeitet;
    Sanierung der Ortsdurchfahrt ab 2020 <

  • Förderung von bezahlbarem Wohnraum, insbesondere für junge Familien
    z.B. in Zusammenarbeit mit dem Verband Wohnen
    > Baubeginn von 24 bezahlbaren Wohnungen erfolgte im Sommer 2019 <
  • Unterstützung von Vereinen und Organisationen, insbesondere in der Jugendarbeit
    > Unterstützung der Jugendarbeit der Vereine durch finanzielle Förderung durch die Gemeinde auf Antrag <
  • Sprachförderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund
    > Sozialpädagoge für die Sprachförderung in der Grundschule wird von der Gemeinde bezahlt <
  • Verbesserung der Schulwegsicherheit
    z.B. Verbreiterung des Gehweges in der Landsberger Straße
    > Ausbau der Landsberger Straße mit sicherer Querung, erledigt 2019 <
  • Erhaltung des Jugendhauses und Ausbau der Jugendbetreuung
    > Erste Anfänge einer Wiederbelebung werden von der Gemeinde unterstützt<

Infrastruktur und Dorfentwicklung

  • Erweiterung des Sportgeländes an der Schornstraße
    > Alle benötigten Flächen konnten bis auf ein Grundstück gekauft werden.<
    > Leider kann es deswegen aktuell nicht weiter gehen. <
  • Umsetzung der Verlegung des Bau- und Wertstoffhofes
    Festhalten am geplanten Standort, wegen der günstigen Anbindung aller Ortsteile. Die Planung eines anderen Standortes könnte den Verlust des Wertstoffhofes bedeuten.
    > Bauhof und Wertstoffhof konnten 2015 eröffnet werden, die Beharrlichkeit hat sich gelohnt. <
  • Erweiterung des Rad- und Wanderwegenetzes für Einheimische und Touristen z.B. Radweg entlang der ST 2070 nach Bachern und Schlagenhofen
  • Breitbandausbau für alle Ortsteile
    > Alle Ortsteile sind mit Glasfaser bis zum Kabelverzweiger mit Glasfaser angeschlossen. < > Trotzdem muss weiter verbessert werden. <
  • Förderung der Mobilität durch Verbesserung des ÖPNV
    z.B. Nachbesserung der Fahrtrouten zur Verkürzung der Fahrzeiten
    > Eine erhebliche Verbesserung der Busverbindung von und nach Inning konnte geschaffen werden <

Umwelt, Naturschutz und Energie

  • Förderung von Fahrgemeinschaften
    z.B. durch Park & Ride-Platz an der A96 / B471
    > Im Autobahnkleeblatt wird 2020 der Pendlerparkplatz errichtet.
    Die Bauherrschaft (Kostenträger) konnte von der Gemeinde an das staatliche Bauamt abgegeben werden. <
  • Erhalt wertvoller Naturlandschaft und heimischer Artenvielfalt
    z.B. durch weitere Renaturierungsmaßnahmen am Inninger Bach
    > Viele Blühstreifen konnten angelegt werden, großflächige Natur-
    verbesserungsmaßnahmen (> 80.000 m²) wurden durchgeführt <
  • Sanierung der gemeindeeigenen Gebäude fortsetzen
    insb. unter dem Gesichtspunkt von Energieeinsparung und Nutzung regenerativer Energien

Bürgernahe Gemeindeverwaltung

  • Verbesserung des Bürgerservices
    z.B. Angebot von online-Formularen,  Download-Service, online-Auftritt
    > Ein Relaunch der Gemeindehomepage wurde erfolgreich durchgeführt. <
    > Online-Formulare bleiben allerdings eine Aufgabe für die nächsten Jahre. <

  • Stärkung der Öffentlichkeitsarbeit
    z.B. zeitnahe und regelmäßige Unterrichtung der Bürger über aktuelle Projekte
    > Das neue Gemeindeblatt mit 12 Seiten wurde als Ersatz für das seit 40 Jahren unverändete Mitteilungblatt (4 Seiten) eingeführt. <
  • Förderung des bürgerschaftlichen Engagements
    beispielhaft ist die hervorragende Arbeit der TEWI-Gruppe
    > Die Aufgaben von TEWI wurden von der Gemeindeverwaltung über-
    nommen und so konnte Inning von der Regierung von Oberbayern in den Programmen „Energiecoaching“ und „Energiecoaching Plus“ gefördert werden. <

Das haben wir geschaffen, ohne dass wir es im Jahr 2014 auf dem Plan hatten:

  • Anbau des Rathauses mit einem deutlich verbesserten Bürgerservice
  • Generalsanierung der gemeindeeigenen Kapelle in Buch
  • Grundhafte Erneuerung der Salzstraße
  • Neubau des Mehrfamilienhauses in der Schloßstraße für bezahlbaren Wohnraum
  • Fassadensanierung des alten Rathauses und des Feuerwehrhauses Buch
  • Umfassende Erneuerung des Fuhrparks des gemeindlichen Bauhofs